15.09.2019Senatspopfestival, Subventionen, Transparenz...
Ach ja, und das Berliner Senatspop-Festival, die sogenannte „Pop-Kultur“?
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29.09.2018Wie viele Kuratoren werden fürs schnarchnasige Einheitskonzert benötigt?
Kennen Sie den? Wie viele Ostfriesen benötigt man, um eine Glühbirne in eine Deckenlampe einzusetzen? Genau.
Aber wie viele (übrigens ausschließlich männliche) Kuratoren benötigt die Senats-eigene Kulturprojekte Berlin GmbH für das Buchen eines an bräsiger Schnarchnasigkeit nur schwerlich zu unterbietenden Konzerts zum Tag der Deutschen Einheit „#1heit“ vor dem Brandenburger Tor mit Nena, Samy Deluxe, Patrice, Philipp Poisel, Namika u.a.?
Es sind, wie bei den Ostfriesen: ganze drei.
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16.08.2018Zwei Fragen an das Berliner Pop-Kultur-Festival
Und dann, liebes Berliner Pop-Kultur-Festival, habe ich noch zwei Fragen:
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09.03.2018Staats-HipHop: Initiative Musik fördert Zugezogen Maskulin
Die staatliche Initiative Musik hat in ihrer 40. Förderrunde Ende 2017 etliche „Projekte von Pop bis Jazz“ gefördert. „Die Initiative Musik ist und bleibt eine wichtige Einstiegshilfe für Künstlerkarrieren in der Musikindustrie“, lobt sich die Initiative in einer Presseerklärung selbst.
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30.09.2017taz findet, Slime sollten Frieden mit dem Staat schließen
Andrerseits ist die „taz“ ja auch nicht ohne: Ihr Pop-Chef fragt den Slime-Gitarristen Christian Mevs in einem Interview: „Müsste Slime nicht Frieden schließen mit staatlichen Institutionen, die die Demokratie stärken?“ Also dem Staat auf die Art in den Hintern kriechen, die bei etlichen taz-Autoren längst gang und gebe ist (mal abgesehen von der drolligen Formulierungen bzw. der kuriosen Hirnverdrehung, daß es staatliche Institutionen sein sollen, die die Demokratie stärken, also sozusagen von oben...).
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20.09.2017Pop-Kultur-Festival: Jedes Ticket mit 150 Euro subventioniert!
Nun ist also erneut das überflüssige, vom Berliner Senat via seines Music-Boards veranstaltete „Pop.Kultur“-Festival über die Bühne gegangen. Mit knapp anderthalb Millionen Euro wurde das Senatsfestival laut „Berliner Zeitung“ dieses Jahr gefördert, und man hat gut 70 Konzerte und insgesamt etwa 100 Veranstaltungen kuratiert, die etwa 10.000 Besucher*innen angezogen haben. Jede einzelne Veranstaltung hat also gut 15.000 Euro gekostet. Wow, ein ganz schöner Batzen Geld, nicht?
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23.06.2017Nein, bitte nicht schon wieder Dercon...
Nein, nicht schon wieder „Dercon“ und die „Volksbühne“ – wiewohl die Abwicklung eines erfolgreichen Theaters durch sozialdemokratische Provinzpolitiker (nämlich Müller und Renner) unverändert schmerzt und empört und noch lange nicht vergessen ist und niemals vergeben werden wird.
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04.01.2017Zum Jahresbeginn: Der Zustand der Welt ist änderbar!
Das Jahr 2016 hatte eine schlechte Presse. Mehr war aber auch nicht – heutzutage ist eben alles Medienkrams und Propaganda.
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