31.10.2018Klassik-Industrie: Light and Dark, Memory, Six Evolutions, Life, Nightfall, Blue Notebooks, Himmelsmusik
Wo finden wir diese Titel von aktuellen Alben:
Eine italienische Nacht, Light and Dark, Memory, Six Evolutions, Life, Dolce Vita, Nightfall, Elements, Islands, Bésame Mucho, Bach, Himmelsmusik, Sommernachtskonzert 2018, The Blue Notebooks?
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31.10.2018Klassik-Industrie: Geballter Hörgenuss zum Sonderpreis!
Und wo wir gerade dabei sind, liebe deutsche Klassik-Industrie: Im jpc-Kurier 11/2018 finde ich eine ganzseitige Anzeige „Geballter Hörgenuss zum Sonderpreis“, in dem du ein bis zwei Jahre alte Alben renommierter Ensembles verschleuderst, zum Beispiel das tolle Vivaldi-Album von Concerto Köln oder das Debussy/Préludes-Album von Friedrich Gulda, zum Preis von jeweils 8,99 €. Wie stellst du dir, liebe deutsche Klassik-Industrie, denn das Geschäft vor?
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20.07.2018Klaus Bungert, "History Repeats Itself" & in einer unglücklichen Nebenrolle Tim Renner
Wer etwas mehr über Tim Renner, den „Global Leader for Tomorrow 2003“, erfahren und die Sage vom großen Musik-Entdecker hinterfragen möchte, der lese den sagenhaft schönen und so spannenden wie interessanten Artikel von Matthias Dell über den sträflich unterschätzten Klaus Bungert, den großen Hörspielautor und Komponisten des Songs „History Repeats Itself“.
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13.06.2018Marius Müller-Westernhagen schreibt Vorwort zu "Das Geschäft mit der Musik"
Marius Müller-Westernhagen hat der „FAS“ ein großartiges Interview gegeben, das sich wie ein Vorwort zur nächsten Auflage von „Das Geschäft mit der Musik“ liest.
Er erklärt, warum Loyalität dem Publikum gegenüber ein Geheimnis langfristigen Erfolgs ist. Und „daß man etwas ausdrückt, was andere zwar empfinden, aber selbst nicht artikulieren können.“
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13.06.2018"Indiezeugs so abgeschmackt wie Helene Fischer"
„Das meiste Indiezeug ist ja so abgeschmackt wie Helene Fischer, nur für tätowierte Jungs. Mir ist das zu schwelgerisch, zu sentimental, zu selbstbezogen. Zu breiig.“
Daniel Richter, Maler und Besitzer des Labels Buback, im Interview mit „Freitag“
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09.03.2018Staats-HipHop: Initiative Musik fördert Zugezogen Maskulin
Die staatliche Initiative Musik hat in ihrer 40. Förderrunde Ende 2017 etliche „Projekte von Pop bis Jazz“ gefördert. „Die Initiative Musik ist und bleibt eine wichtige Einstiegshilfe für Künstlerkarrieren in der Musikindustrie“, lobt sich die Initiative in einer Presseerklärung selbst.
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04.09.2017BMG-Manager erklärt, wer wirklich am Musik-Streaming verdient - und wie Musiker*innen von Plattenfirmen abgezockt werden...
Hartwig Masuch ist einer der klügsten Köpfe der internationalen Musikindustrie. Und weil das so ist, findet man ihn auch selten auf dumpfen Branchenevents, auf denen sich die einschlägigen Wichtigtuer*innen tummeln, dafür aber gerne mal mit Hintergrundgesprächen und Interviews in Zeitungen, hinter denen bekanntlich immer ein kluger Kopf steckt:
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04.09.2017Audienz beim Universal-Manager
Nur wenige Wochen zuvor hat ein Andreas Hartmann von der taz eine Audienz bei Clemens Trautmann gehabt. Der war in verschiedenen Funktionen beim Axel Springer-Konzern tätig (zuletzt als Büroleiter des Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner), bevor er vor anderthalb Jahren Chef der „Deutschen Grammophon“ wurde, also des Renommierlabels der Klassik schlechthin.
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23.06.2017Hartwig Masuch über unabhängige Musiker*innen
„Ganz wenige Künstler erzeugen so viel Reibung, dass es warm wird und alle in der Nähe sein wollen. Unabhängigkeit ist das Erfolgsrezept. Unabhängigkeit hat langfristig den Wert der Musikindustrie geschaffen. Schauen Sie sich Hits an, die als Me-too-Songs, als Kopien entstanden sind und die heute keinen Wert mehr haben, weil sie zu leichtgewichtig waren. Und dann schauen Sie sich U2 an, The Clash, die Rolling Stones, Sade. Das sind nur einige wenige Beispiele. Musik, die sich nicht direkt ableiten lässt, schafft Wert und loyale Hörer.“
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23.06.2017Free Music Production im Haus der Kunst
Eine beeindruckende Ausstellung ist noch bis zum 20.8. im Münchner Haus der Kunst zu sehen: „Free Music Production“, über das legendäre FMP-Label, „das von 1968 bis 2010 als Plattform für die Produktion, Präsentation und Dokumentation von Musik Unvergleichliches geleistet hat“, wie es im Heft zur Ausstellung heißt (ein Katalog ist in Vorbereitung).
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